Katja Urbatsch

 

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(Video: Pressestelle der HAWK / Alissa Lange, Julia Dittrich, Florian Klan)

Buchcover: AusgebremstKatja Urbatsch, Gründerin und hauptamtliche Geschäftsführerin der gemeinnützigen Organisation ArbeiterKind.de, wurde 1979 in Ostwestfalen geboren. Sie studierte Nordamerikastudien, Betriebswirtschaftslehre und Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Zudem studierte sie mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) an der Boston University. Nach ihrem Hochschulabschluss war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Justus-Liebig-Universität Gießen tätig und gründete 2008 – zunächst ehrenamtlich – ArbeiterKind.de.

Mehrfach wurde die Organisation mit ihren mittlerweile über 6000 Ehrenamtlichen ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Engagementpreis, dem Studentenwerkspreis für besonderes soziales Engagement und dem Deutschen IQ-Preis des Vereins Mensa in Deutschland e. V.

Für ihre Arbeit und ihr Engagement für Studierende der ersten Generation erhielt Katja Urbatsch im Oktober 2018 das Bundesverdienstkreuz am Bande. Mehr ...  

Zudem wurde sie als Ashoka Fellow bereits 2009 in ein weltweites Netzwerk von Social Entrepreneurs aufgenommen. Sie setzt sich darüber hinaus als Mitglied des Executive Committee des European Access Network (EAN) für einen breiten Zugang zu Bildung und Studium ein. Als Ehrensenatorin der Justus-Liebig-Universität Gießen wurde sie im Frühjahr 2018 ausgezeichnet. Im Oktober 2018 ehrte die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) ihr Engagement und ArbeiterKind.de mit dem HAWK-Preis, die höchste Auszeichnung der Hochschule.    

Als erste Akademikerin ihrer Familie ist sie mit den Problemen und Studienherausforderungen von Kindern aus Familien ohne Hochschulerfahrungen vertraut, denn ihre eigenen Studienerlebnisse motivierten sie zur Gründung von ArbeiterKind.de. Zum Thema Bildungsaufstieg veröffentlichte sie 2011 ihr Buch "Ausgebremst: Warum das Recht auf Bildung nicht für alle gilt".

 

 

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